Teddybär Orangen in Tirol
In den 1960iger Jahren wurde die Marke Teddybär von Johann Ischia entwickelt, um Orangen besonderer Qualität damit auszuzeichnen.
Später wurde die Teddybär Marke auf die beliebten Teddybär Erdnüsse übertragen und hat heute in Zusammenhang mit den Erdnüssen eine hohe Bekanntheit.
Wir haben jetzt Orangen gefunden, die es verdienen, die Marke Teddybär in einer Sonderedition zu tragen.
Teddybär Orangen in Tirol
So schauen die Teddybär Orangen der Sorte Lane Late aus. Samstag noch in Spanien, ab heute Montag gibt es die Teddyär Orangen in Tirol. So muss Frische sein.
Geschichte der Orange:
Die Orange lässt sich in Europa nicht vor dem 15. Jahrhundert nachweisen – im Gegensatz zur ähnlichen Bitterorange, die schon im Mittelalter auf dem Landwege bis nach Europa gekommen war. Auch wenn einzelne Hinweise auf süße Orangen schon für einen früheren Zeitpunkt vorliegen, scheint eine erhebliche Qualitätssteigerung erst ab 1500 erfolgt zu sein, durch die Einführung besserer Sorten durch Portugiesen, die diese nach der Entdeckung des Seeweges nach Indien in Europa verbreiteten. So berichtet Vasco da Gama 1498, er habe in Mombasa sehr gute Orangen, viel besser als jene in Portugal zu dieser Zeit bekannte, gesehen.[12] Die Verbindung von süßen Orangen und Portugal, die sich in der Namensgebung in etlichen Sprachen niedergeschlagen hat, wurde eventuell durch die Erzählung gefördert, dass der eine, originale und ursprünglich eingeführte Baum noch Jahrhunderte in Lissabon gestanden habe.[13]
Quelle: Wikipedia
Sorten:
Man unterteilt die Orangensorten in Bitterorangen (Pomeranzen) und vier Gruppen süßer Orangensorten, die Blondorangen (auch: Rundorangen), die Navelorangen (auch: Nabelorangen), die pigmentierten Orangen (Blut- und Halbblutorangen) sowie die säurefreien Orangen.[14]
- Blondorangen (wichtigste Gruppe)
- ‚Shamouti‘ (auch ‚Jaffaorange‚), hauptsächlich in Israel angebaut
- ‚Valencia‘ oder auch ‚Valencia Late‘ genannt, hauptsächlich im Mittelmeerraum, Südafrika und den USA angebaut
- ‚Baladi‘
- ‚Hamlin‘
- ‚Hart’s Tardiff‘
- Navelorangen (ursprünglich in Brasilien beheimatet), auch Bahia-Orangen genannt. Ihr Merkmal ist eine Ausstülpung am Blütenpol, wo sich – ausgehend von einem weiteren, kleineren Fruchtblattkreis – eine zweite, meist unterentwickelte Tochterfrucht gebildet hat.
- ‚Washington NewHal‘, erkennbar durch die großen Ausstülpungen an der Spitze und oft riesige Fruchtgröße, meist deklariert als Navelina
- ‚CaraCara‘, eine Selektion der ‚Bahia‘ mit rotem Fruchtfleisch (meist deklariert als Washington Sanguine)
- ‚Navelina‘, eine spanische Selektion in allen Fruchtgrößen fast ohne Tochterfrucht.
- ‚Salustiana‘, kleinkalibrige Frucht mit dünner Schale, bestens zum Pressen geeignet
- ‚Navelate‘, eine spätreifende spanische Selektion, sehr süß
- ‚NavelLaneLate‘, vor der ‚Valencia Late‘ die späteste der Navel-Orangen
- Blutorangen (wegen des tiefroten Fleisches, bei einigen Sorten auch der Schale). Die rote Fruchtfleischfärbung wird durch Anthocyan in den Pigmenten von Fruchtfleisch und Schale hervorgerufen und entsteht in trockenen Gebieten mit großen täglichen Temperaturdifferenzen (Nachtfrösten).[15] Die Moro-Orangen wachsen beispielsweise auf den Hängen des Vulkans Ätna auf Sizilien.
- ‚Sanguine‘ (Rundblut)
- ‚Double fine‘ (Blutoval)
- ‚Moro‘
- ‚Tarocco‘
- ‚Sanguinello‘
- ‚Manica‘
- Die oft fälschlicherweise als Säurefreie Orangen bezeichneten Zitrusfrüchte (u. a. beheimatet in Indien) sind frühreife grün-, teils gelbschalige Süße Limetten (Citrus Limetta), die aufgrund ihres geringen Säuregehalts süßer, aber weniger aromatisch sind. Geerntet wird diese Sorte im Spätherbst bis Winter.
- ‚Mosambi‘
Quelle: Wikipedia
Inhaltsstoffe
100 g Orange enthält rund 50 mg Vitamin C. Der empfohlene Tagesbedarf an Vitamin C liegt laut Anlage 1 der Nährwertkennzeichnungsverordnung (NKV) bei 80 mg.[16]
Die Schale von Orangen ist häufig mit Wachsen behandelt, denen (außer im Ökolandbau) meist Konservierungsstoffe wie Thiabendazol (E 233), Orthophenylphenol (E 231), Natriumorthophenylphenol (E 232), Biphenyl (E 230, in der EU nicht mehr erlaubt) und Imazalil zugesetzt werden.
Wichtige natürliche Aromastoffe im Orangensaft sind zum Beispiel Acetaldehyd, Hexanal, Octanal, Nonanal, Decanal, Ethyl-2-methylbutyrat, (R)-Limonen, Myrcen und (R)-α-Pinen. Dabei schwankt die Zusammensetzung der Aromen je nach Orangensorte zum Teil stark. Dies trifft zum Beispiel auf Ethylacetat, Ethylpropanoat, (S)-Linalool, Ethyl-2-methylpropanoat, 1-Penten-3-on, Ethylbutanoat, 3-Isopropyl-2-methoxy-pyrazin, (R)-Methyl-3-hydroxyhexanoat sowie 2- und 3-Methylbuttersäure zu. Viele der Ester kommen dabei nur im Orangensaft, nicht jedoch im Orangenschalenöl vor.[17]
Quelle: Wikipedia
Teddybär Orangen in Tirol sind nach der Ernte unbehandelt
und es gibt sie exklusiv bei